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SanData gründet eine Taskforce zu Meltdown und Spectre

Ein Team von Forschern hat Anfang des Jahres gravierende Schwachstellen in der Hardware-Architektur von fast allen modernen Prozessoren festgestellt. Betroffen sind die Hersteller Intel, AMD, ARM, IBM, Oracle, Fujitsu aber auch Hersteller von Smartphone-Chips wie Apple, Mediatek, Qualcomm und Samsung. Aufgrund der sehr hohen Verbreitung dieser Kernbausteine sind Millionen von Geräten betroffen.

Angreifer können durch das Ausnutzen der  Meltdown und Spectre genannten Hardware-Schwachstellen potentiell alle Daten auslesen, die das jeweilige Gerät im Arbeitsspeicher verwaltet. Dazu gehören unter anderem Passwörter, kryptografische Schlüssel, E-Mails und andere sensible Daten.

Die gute Nachricht: Die gravierenden Hardware-Schwachstellen Meltdown und Spectre können mit Software-Updates entschärft werden.

Um unsere Kunden aktiv vor Gefahren zu schützen und Anfragen kanalisiert zu beantworten, haben wir eine Taskforce gebildet. Sie besteht aus Experten verschiedener Geschäftseinheiten und dient als zentrale Anlaufstelle für alle Themen rund um die diese Sicherheitslücken und damit verbundenen Fragestellungen.

Wir unterstützen Sie gerne beim Aktualisieren Ihrer Infrastruktur und stehen jederzeit für Fragen via Mail unter  zur Verfügung.

Weiterhin haben wir einen umfangreichen Informationskanal in Form einer Informationsseite veröffentlicht. Diese ist ab sofort über den Link  https://www.sandata.net/Meltdown-Spectre erreichbar. Dort finden Sie grundlegende Informationen sowie täglich aktualisierte Meldungen zum Thema Meltdown und Spectre.

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