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Support-Ende für Windows 7

Die Ära des bewährten Betriebssystem Windows 7 von  Microsoft neigt sich dem Ende zu. Der Support für Windows 7 wird zum 14. Januar 2020 eingestellt. Drei Jahre später endet ebenfalls der Support für Windows 8.1. Bis dahin müssen Millionen von Computern auf eine neue Systemversion von Windows oder gar auf ein anderes Betriebssystem umsteigen. Die IT eines Unternehmens muss sich hier der Herausforderung stellen, auf die neuen Anforderungen adäquat und schnell reagieren zu können.

Mit Windows 10 gehören diese Herausforderung jedoch der Vergangenheit an. Der traditionelle Betriebssystem-Wechsel, der alle 3-4- Jahren eine neue Version hervorbrachte, ist seit der Einführung von Windows 10 nicht mehr notwendig. Die Langlebigkeit der vorherigen Betriebssystem-Versionen ist seitdem passé und die Veröffentlichung eines neuen Betriebssystems erfolgt halbjährlich. Seit der Markteinführung am 29. Juli 2015 wurden acht neue Windows 10-Versionen herausgebracht.

Aber nicht nur das Windows-Client Betriebssystem wird kontinuierlich aktualisiert: Auch  Office 365 passt sich an die Flexibilität des Marktes an. Die Produkt-Suite von Office 365 wird sogar monatlich aktualisiert.

Dieser schnelle Veröffentlichungszyklus verspricht, den Anforderungen an einen modernen Arbeitsplatz gerecht zu werden, vor allem im Hinblick auf den stetig wachsenden Bedarf im Bereich der IT-Sicherheit. Hier helfen Lösungen wie Software-as-a-Service (SaaS), als Beispiel sei hier Office 356 oder Windows-as-a-Service (WaaS) genannt.

Um mit der Geschwindigkeit von Veröffentlichungen mitzuhalten, bietet Microsoft diverse Optionen, um das Managen der Client-Infrastruktur zu optimieren. Mit der Onboarding-Lösung Autopilot kann eine Zuordnung der Hardware zum Unternehmen bereits bei der Bestellung beim Hersteller oder Distributor erfolgen, analog dem  DEP-Prozess bei Apple. Das Endgerät muss nicht mehr den Umweg über die interne IT gehen, sondern kann direkt an den Anwender verschickt werden (OOBE – Out of the Box Experience). In Zusammenarbeit mit Intune können dadurch CI-Richtlinien auf das Endgerät übertragen werden. Auch das Szenario einer BYOD (Bring your own Device) Strategie kann mit Hilfe von Intune verfolgt werden. Natürlich lassen sich auch mobile Endgeräte verwalten - unabhängig davon, ob Android oder iOS als Plattform eingesetzt wird.

Ein nicht neuer, aber von Microsoft mehr ins Rampenlicht gestellter Ansatz ist es, Windows 10 und Office 365 über RDS (Remote Desktop Services) als VDI (virtueller Desktop) zur Verfügung zu stellen. Hier erhält jeder Mitarbeiter einen virtuellen Windows 10 Desktop, mit welchem er sich z. B. von seinem privaten PC verbinden kann.

Mit der Einführung von Windows 10 und Microsoft 365 verfolgt Microsoft die Strategie der sog. „Modern Desktop Experience“, und bietet hier jedoch auch verschiedenste Ansätze. Autopilot, Intune oder Windows 10 VDI sind nur einige der verfügbaren Möglichkeiten. Auch mit vorhanden Mitteln kann ein Umstieg auf Windows 10 und Office 365 ermöglicht werden. Mit Office 365, Windows 10 und Enterprise Mobility & Security vereint Microsoft 365 eine Vielzahl an Lösungen für die neue Arbeitswelt. Für jeden Kunden kann dadurch eine auf seine Bedürfnisse gezielte Strategie erstellt werden und sei es nur eine klassische Windows Betriebssystem-Verteilung.

Für den Umstieg Ihrer Windows 7 PCs arbeiten wir ein individuelles Upgrade-Konzept aus. Nehmen Sie  Kontakt auf. 

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